Jeden Tag werden Hunderte von EAC-Zertifikaten für Bekleidung ausgestellt, die von Unterwäsche über Kinderbekleidung bis hin zu Oberbekleidung reichen.
EAC-Zertifizierung für Bekleidung: Export in die EAWU
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4 wichtige Voraussetzungen für die Zertifizierung von EAC-Bekleidung in Russland und der EAWU
Beim Export von Bekleidung nach Russland und in die EAWU bestimmen vier Hauptfaktoren die anwendbare Zertifizierung:
1. HS-Code – Die Zolltarifcodes unterteilen die Produkte in homogene Gruppen. In der Regel sind für Produkte mit unterschiedlichen HS-Codes (auf der Ebene der ersten vier Ziffern) getrennte Zertifizierungen erforderlich.
2. Alter der Benutzer – Bei Kinderkleidung ist es wichtig, die Altersgruppe anzugeben. Die Behandlung von Bekleidungsstücken, die für Kinder unter 3 Jahren bestimmt sind, ist besonders streng und erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Zertifizierung.
3. Schicht – Bekleidung wird je nach Kontakt mit der Haut in eine erste, zweite oder dritte Schicht eingeteilt:
- Erste Schicht: Produkte, die direkt mit der Haut in Berührung kommen, wie Unterwäsche (einschließlich Dessous und BHs), Bettwäsche (Laken, Kissenbezüge), Socken, Strümpfe, Strumpfhosen, T-Shirts und Pyjamas.
- Zweite Schicht: Produkte mit begrenztem Kontakt, darunter Kleider, Blusen, Röcke, Hosen, Strickwaren, Trikots und Pullover.
- Dritte Schicht: Jacken, Mäntel, Regenmäntel, Hüte und Kopfbedeckungen und ähnliche Artikel.
Die Schicht bestimmt die zulässigen Werte für die Hygroskopizität (Feuchtigkeitsaufnahme), die Transpiration, den Gehalt an freiem Formaldehyd und die Widerstandsfähigkeit gegen Waschen, Schwitzen und trockenes Reiben.
4. Zusammensetzung – Der entscheidende Faktor ist nicht die Anzahl der Modelle oder Farben, sondern die Stoffzusammensetzungen, die den Umfang und die Anzahl der erforderlichen Tests bestimmen. Um ein genaues Angebot zu erhalten, müssen Sie eine vollständige Liste aller Produktzusammensetzungen vorlegen.
Welche Bekleidungsprodukte benötigen eine EAC-Deklaration?
Die meisten Bekleidungsstücke fallen in den Geltungsbereich der EAC-Deklaration die die gängigste Zulassung für Textilien in der EAWU ist. Die Deklaration gelten in der Regel für die zweite und dritte Lage von Bekleidung für Erwachsene sowie für viele Accessoires wie Taschen und andere Artikel, die nicht direkt mit der Haut in Berührung kommen.
Die EAC-Deklaration wird nach dem 3D-Schema ausgestellt; das bedeutet, dass die Tests in akkreditierten Labors innerhalb der EAWU durchgeführt werden müssen.
Welche Bekleidungsprodukte benötigen ein EAC-Zertifikat?
Das EAC-Zertifikat gilt hauptsächlich für Bekleidungsstücke der ersten Schicht für Erwachsene sowie für Bekleidungsstücke der zweiten und dritten Schicht, die für Kinder bestimmt sind. Je nach Altersgruppe, für die sie bestimmt ist, können auch Bekleidungsstücke für Kinder der ersten Schicht ein EAC-Zertifikat erfordern.
Das Zertifikat erfordert ebenfalls eine Prüfung in der EAWU in akkreditierten Labors, muss aber im Gegensatz zur Erklärung immer durch eine Zertifizierungsstelle ausgestellt werden. Für Zertifikate, die länger als ein Jahr gültig sind, ist außerdem ein jährliches Audit des Herstellers vorgeschrieben.
Für welche Bekleidungsprodukte ist eine staatliche Registrierungsbescheinigung (SGR) erforderlich?
Bekleidungsstücke für Kleinkinder benötigen ein Staatliche Registrierung (SGR) zusätzlich zu einer EAC-Deklaration. Dies gilt insbesondere für Bekleidungsstücke für Kinder bis zu drei Jahren, wie Unterwäsche, Socken, Sommerkopfbedeckungen und ähnliche Produkte.
CU TR 007/2011 ‚Über die Sicherheit von Produkten, die für Kinder und Jugendliche bestimmt sind‘ ist die einzige Verordnung, die für bestimmte Produkte eine doppelte EAC-Zertifizierung verlangt: eine SGR plus eine EAC-Deklaration.
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